Dienstag, 8. April 2008

Mail Weiterleitung von der PHTG Adresse

Nachdem nun viele Probleme mit dem Erhalten der Mails von den Dozenten auf die PHTG Adresse hatten, ist mir gesagt worden, dass einige es sich eingerichtet hätten, dass diese Mails direkt weiter geleitet würden. Komischer Weise hat sich aber dennoch keiner gefunden, der den anderen mitgeteilt hätte, wie genau das funktioniert!!! Nun, wenn sie zu faul oder was auch immer sind... Hier meine kleine Hilfe.

Ich habe zwei Arten herausgefunden, oder mitgeteilt bekommen:

1. Einrichten per IMAP in Outlook oder einem anderen Mail Client (Thunderbird etc.)

Um sich die Mails der PHTG Adresse direkt an den Clienten senden zu lassen, bedarf es nicht viel. Jedoch muss zuerst gesagt werden, dass man die Mails "nur" empfangen kann und keine verschicken kann, dazu braucht man einen anderen Anbieter (den wohl jeder von uns haben dürfte, da die PHTG Adresse nicht die Hauptadresse sein wird).

Wir öffnen dazu unseren Mail Clienten und wollen ein neues Konto hinzufügen. In der Regel werden nun der Name und die Daten abgefragt. Wir wählen hierzu IMAP. Die meisten Programme helfen uns sehr uns da zurecht zu finden. Wichtig ist uns aber einzig, dass wir bei der Frage nach dem Server webmail.phtg.ch angeben. Benutzername ist dann unsere Mail-Adresse von der PH ohne den Anhang (@phtg.ch). Als Port geben wir die Nummer 993 an und wir machen ein Häkchen, dass wir SSL verwenden wollen. Und damit ist es eigentlich schon getan.

Also nochmals zusammengefasst:
  1. neues Konto hinzufügen und Art des Kontos: IMAP
  2. als Benutzernamen den vorderen Teil der PHTG Adresse angeben
  3. als Port die Nummer 993 eingeben und ein Häkchen bei "SSL verwenden" setzen
  4. Einstellungen sichern und fertig
2. Die Mails auf eine andere Mail-Adresse weiterleiten lassen

Die zweite Möglichkeit ist wahrscheinlich die attraktivere. Dazu müssen wir uns beim Webmail-Dienst der PHTG auf der Seite einloggen und zwar WICHTIG!!! mit dem Internet Explorer. Andernfalls geht es nicht und man bekommt nicht alle Optionen und Möglichkeiten zu sehen. Wenn wir nun eingeloggt sind, suchen wir auf der linken Seite die Option um Filter-Regeln herzustellen! Wir wollen hier eine neue Regel erstellen. Und zwar wollen wir, dass alle eingehenden Mails an unsere andere Adresse weitergeleitet werden. Wenn wir alles richtig gemacht haben, fragt uns ein Fenster zum Schluss, ob wir das wirklich wollen, weil diese Regel auf alle Mails zutreffe! BINGO!!! Genau das wollen wir ja!!!

  1. mit dem Internet Explorer (falls man keinen auf seinem PC oder Mac hat, in der PH kurz machen) loggen wir uns auf der webmail.phtg.ch Seite ein
  2. wir suchen am Rand nach der Option für Filterregeln und klicken sie an
  3. wir richten eine Regel ein, die alle eingehenden Mails an die gewünschte andere Mail-Adresse weiter leitet
  4. bestätigen die Nachfrage und Speichern
So, ich hoffe das hilft weiter! Ansonsten fragt mich einfach, ich beisse ja nicht!

Howdy und bis zum nächsten Mal

Dienstag, 1. April 2008

Lösungsorientiertes Coaching

Die letzte Woche haben wir nichts anderes gemacht, als gecoacht! Von vorne nach hinten, von hinten nach vorne und manchmal von der Seite! Auf jeden Fall volle vier Tage Coaching!

Blauäugig wie ich bin, habe ich mich in diesen BUA gesetzt ohne überhaupt zu wissen, was das ist und was auch auf mich zukommt. Christian unser Kursleiter war aber ein sehr angenehmer Coach und Lehrer und stieg mit uns auch mittendrin ein. Zuerst haben wir so anhand von Beispielen, die wir zum grössten Teil selbst produziert haben, die Praxis kennen gelernt und dann erst im Nachhinein wurden uns die Modelle vorgestellt, die dahinter liegen. Wobei dann auch nicht zu sehr auf der Theorie rumgeritten wurde, sondern möglichst viel geübt worden ist!

Das interessanteste für mich war, dass man "Probleme" auch lösen kann, ohne zu wissen worum es eigentlich geht. Mit gezielten Fragen, die wir als Werkzeug gekriegt haben, haben wir dem Kunden geholfen selbst zu einer Lösung zu kommen, oder zumindest einer Lösung näher zu kommen. Schwierig war es für mich bei den Coachings eine emotionale Distanz zu wahren, nicht zu versuchen Tipps zu geben, oder sich involvieren zu lassen.

Ich werde hier nicht auf alle Einzelheiten eingehen, weil es den Rahmen sprengen würde, aber als kleines Schmankerl haben Bernhard und ich zum Schluss ein Video eines Coachings gedreht, welches wir euch nicht vorenthalten wollen! Ich hoffe ihr geniesst es!

Wegen technischer Einschränkungen musste ich das Video in zwei Teile splitten, was weiter nicht schlimm ist! Aber genug geredet...

Hier Teil eins!




Und hier Teil zwei!



Wahrscheinlich ist es für Insider lustiger als für Aussenstehende! Aber was solls!

Nun denn, so viel dieses Mal!

Howdy und bis bald!

Donnerstag, 17. Januar 2008

Ein kritischer Einschub...

Nachdem ich mich im vorangehenden Eintrag damit befasst habe, wie "gläsern" wir doch im Internet sind, habe ich mich mal informiert, wie ich denn nun wirklich "anonym" im Netz unterwegs sein kann.

Was hat mich nun eigentlich gestört?

Ganz einfach: Die ganze Datenabfrage für wirklich ALLES. Auf jeder Homepage verlangt man irgendwelche Daten von uns. Gut, das kann ich noch direkt selbst beeinflussen indem ich so wenig wie möglich von meinen persönlichen Daten da eintrage (so viel wie nötig, so wenig wie möglich). Viel mehr interessiert mich aber, was denn das "Netz" von uns erfährt, wovon ich nichts mitbekomme!? Und hier fängt das Abenteuer erst an!

Im Netz finden finden sich diverse Seiten, wo ich mal schauen kann, welche Infos so eine Homepage über mich kriegt. Das ist ein erschreckendes Erlebnis (war es wenigstens für mich).

Probiert es doch selbst einfach mal aus: hier der direkte Link. Die Seite wird von der TU-Dresden betrieben und es lohnt sich sich das genauer durchzulesen.

Was kriegt denn nun so ne Seite über mich raus?

  1. meine derzeitige IP-Adresse
  2. mein System
  3. meinen Browser (mit Infos zu: Sprache, installierten Plugins, Zeichensatz usw.)
  4. über Java und JavaScript meine Bildschirmauflösung mit Farbtiefe
  5. über Cookies, wann ich das letzte Mal auf der Seite war
  6. über das sog. referring, von welcher Seite ich komme und auf welche ich gehe
Viel, nicht?

Gehen wir die Punkte Schritt für Schritt durch:

1. Was bringt die IP-Adresse?

Die IP ist für die Provider wichtig, damit sie eine Identifikation haben um die Rechnungen entsprechen stellen zu können. Die Einzigen, die Einsicht in die IP-Adresse erlangen können und einen dadurch nach Hause verfolgen könnten sind Gerichte und Staatsanwälte. Sonst keiner!!!

Provider sind in der Schweiz (und neuerdings in Deutschland auch) dazu verpflichtet die IP für sechs Monate zu speichern. Im Grunde genommen ist es so (vereinfacht gesagt), wer die IP kennt, der weiss in etwa die PLZ! Trotzdem wird die IP bei vielen Angeboten im Netz gespeichert.

2. Was kriegt man über mein System raus?

Hier sehen die Anbieter dein System. Hab ich n Mac oder n Windows, oder was auch immer. In Kombination mit dem verwendeten Browser kann man den Anwenderkreis (oder Besucherkreis) einschränken. (ca. 10% benutzen n Mac usw.)

3. Was kriegt man über meinen Browser raus?

In Kombination mit Punkt 2. kann man hier den Personenkreis einengen. Wer benutzt Mozilla, wer Internet Explorer, wer Safari usw. (weniger als 10% der Besucher benutzen das System Mac mit Mozilla)

4. Java und Java Script

Wenn es beim Punkt 4. nur darum ginge!!!Die meisten Shops haben bei ihren Anmeldeseiten Java oder Javascript!!! Wenn hier ein potenzieller Hacker in das Script dringt, kann er heikle Daten abfangen (Kreditkartendaten, Passwörter, Anmeldedaten usw.)

5. Cookies

Cookies helfen dabei beim Surfen nicht immer alles von neuem eingeben zu müssen. Zum Beispiel bei Amazon: ich bestell was, packs in den Warenkorb und will weiter stöbern. Damit die Seite nun weiss, dass ich es war, der da was im Warenkorb hat, setzt sie n Cookie und dadurch muss ich nicht alles auf einmal einkaufen. Oder halt umständlich alles nacheinander. Aber warum muss dieses Cookie eine Lebensdauer von teilweise 36 Jahren haben? Muss es nicht. Mit Ende des Surfens kann man sie getrost löschen.

6. Referring

Durch das Referring kann man die komplette Surfspur verfolgen!!! Auf welchen Seiten war ich alles, von welchen bin ich auf welche gegangen usw. Warum muss das gesichert und ausgewertet werden? Wohl zu Werbezwecken!

Was kann ich nun als Otto-Normalverbraucher dagegen tun und ist das nötig?

Ich persönlich finde, es spricht nichts gegen anonymes Surfen im WWW. Warum muss ich mein Netzverhalten verfolgen lassen? Warum soll ich da registriert sein? Es gibt keinen Grund dafür und im schlimmsten Fall gibt man Kriminellen delikate Daten über sich selber. Und das soll nicht sein. Ausserdem will ich nicht unbedingt für Werbe- und Marktforschung erfasst werden.

Im Folgenden einige Dinge, die jeder sich, ohne grossen Aufwand, installieren kann und danach wenigstens etwas sicherer im WWW unterwegs sein kann.

Als erstes sollte man Abschied nehmen vom IE und auf den Firefox umsteigen (IE hat zu viele und jeweils zu spät geschlossene Sicherheitslecks).

Im Firefox selbst nun kann man diverse Add-Ons installieren um die Sicherheit zu erhöhen.

Als erstes sollte man bei den Einstellungen im Firefox unter Privatsphäre die Lebensdauer der Cookies umstellen, am besten auf "bis Firefox geschlossen wird". Dann sollte man Passwörter nicht Speichern, ebensowenig die Formulardaten. Mit diesem einfachen Schritt ist man schon gut bedient.

Wer nun noch mehr Sicherheit will kann sich folgendes installieren. NoScript um Java und JavaScript zu deaktivieren und mit einem einfachen Klick für jede einzelne Seite (manchmal ist es nun einfach unbedingt notwendig) erlauben. Erreichen kann ich das jeweils durch einen klick auf das NoScript Symbol unten links im Firefox, wo ich es für die jeweilige Seite temporär zulassen kann.

Weiter kann ich mir mit Refcontrol verhindern, dass die Seite auf der ich bin Infos sendet woher ich komme und die folgende Seite weiss woher ich komme. Sobald es installiert ist, unten im Firefox auf das neue Symbol rechts-klicken und bei den Optionen den "Standart für nicht aufgeführte Seiten" auf blockeiren setzen.

Durch diese Schritte haben wir im Firefox schon eine Menge an Sicherheitsrisiken geschlossen.

Proxy und die letzten Schritte

Bleibt noch das Verbergen der IP. Wen das wirklich interessiert, der soll sich bitte die folgenden beiden Seiten zu Herzen nehmen. Als erstes ein Privatprojekt mit dem Namen TOR. Als zweites ein Projekt der TU-Dresden unter dem Namen Jon Do.

Es ist mir einfach zu viel das hier auch noch zu erklären, weil es wohl die Wenigsten in Anspruch nehmen werden.

Ich hoffe der Eintrag war interessant und ich würde mich über Rückmeldungen freuen.

Datenschutz ist anscheinend etwas, das ALLE angeht, aber KEINEN interessiert!

In diesem Sinne bis zum nächsten Mal und Howdy!

Montag, 3. Dezember 2007

Aber Achtung...

Ich kriegs nicht hin, ich muss immer denken! In meinem Kopf schwirren immer so viele Gedanken rum, sie müssen nur mal eingefangen und formuliert werden.

Nachdem ich nun in früheren Posts einige Schmankerl, die ich gefunden habe, vorgestellt habe und sie eigentlich auch recht nützlich finde, sind mir nun einige Gedanken gekommen, die mich nochmals nachdenklicher gemacht haben, ja mich sogar ein bisschen erschreckt haben.

Es geht vor allem um die ganzen angelegenheiten wie das Social Bookmarking mit delicious, dem iGoogle Profil, den Google Docs/Pages, dem Reader für RSS usw.

Für ein jedes dieser (im Grunde genommen guten Apps) muss man sich ja n Konto erstellen, so man keins hat. Also ohne böse Hintergedanken mal schnell eins erstellt und es wird frisch fröhlich ge-googelt, ge-deliciouset, ge-readert und so weiter und so fort... Is ja schliesslich gut und nützlich und man hat seine Links, News, Desktops usw. immer dabei, egal in welchem Internet-Café man grad sitzt.

Und genau da hats bei mir im Hinterkopf gerattert und gearbeitet. Im Eifer des Gefechts und der Neuheit dieser Entdeckung is mir was entfallen, was ich jetzt aber doch wieder aufzeigen will, weil es in eine andere Richtung geht.

Diese ganzen Daten: meine Links in delicious, meine Interessen an News im Reader, meine Präferenzen im iGoogle, meine Profildaten im StudiVZ, Facebook, Myspace... Das Alles ist ja erfasst!!!

Irgend jemand, den ich nicht kenne, erfasst diese Daten und schaut sich mein Surfverhalten an! Welche Links bevorzuge ich? Was für Interessen habe ich? Mit was für Leuten pflege ich soziale Kontakte! All das wird erfasst und (so denke ich) statistisch irgendwo ausgewertet! Oder wie erklärt man sich, die immer so passenden Werbungen am Rand der Anwendungen!?

Nun stellt sich für mich nicht nur die Frage nach der Kommunikation im Klassernzimmer (face-to-face), sondern ob wir denn das unseren Schülern auch noch antun wollen? Sind wir nicht schon genug durchsichtige Personen? Sollen wir das schon im Klassenzimmer anfangen? Ist es nicht genug, dass unsere Daten schon so überall erfasst werden (Sozialversicherung, Krankenkasse, Steuern etc.)?

Ich finde das is auf jeden Fall auch eine Überlegung wert!

Heut mal ein bisschen skeptischere Grüsse und Howdy!

Freitag, 30. November 2007

What's the point...

Is schon ne Weile her, aber bei mir gibts einfach nix Neues, was mitteilsam wäre. Nur dass ich in der Zwischenzeit ein richtig grosser Fan geworden bin von den "... in plain English" Blog-Videos. Und wies der Zufall so wollte haben sie gerade ne Erklärung erstellt, was den nun der Punkt beim Bloggen is. Warum ist das so was Besonderes?



Ich find diese Präsentationen einfach nur herrlich.

Viel Spass damit!

Donnerstag, 8. November 2007

Adrijan spielt!

Der Adri lernt immer wieder Neues und der Adri will das dann auch mal ausprobieren. Schon ne Weile flimmert in meinem Hinterkopf die Idee mal ein Forum zu erstellen und das dann auch zu leiten.

Nun in der letzten AD Kontaktveranstaltung bot sich nun die Gelegenheit es mal in Angriff zu nehmen. Also nach dem Motto, ich hab n Thema gefunden, welches sich super anbietet in ein Forum zu packen! Oder um Mal Sebastian zu zitieren:
Es geht m.E. viel mehr darum im Unterricht Inhalte zu vermitteln, für die ich stehe und die ich für sinnvoll halte und nicht ein Methoden-Feuerwerk abzufackeln. Method follows content und nicht umgekehrt (und trotz aller Interdependenz). Ich werde mich nicht hinsetzen und verzweifelt versuchen ein Thema für eine Ralley zu finden


Meine Überlegung war folgende: Wir haben in AD unsere einzelnen Modelle vorgestellt. Eigentlich hätten an die Präsentationen noch Diskussionen anschliessen sollen, diese wurden aber aus Zeitmangel dann immer kürzer und wurden am Ende sogar komplett weggestrichen.

Ich denke nun, dass aber ein Bedarf da ist (vllt. täusche ich mich ja auch) und weil wir uns ja nun für sechs Wochen nicht mehr sehen werden, da wir auf verschiedenste Schulen verteilt sind bietet sich hier ein Forum an!

Angefangen habe ich hier! Es ist noch in der Entwicklung, aber ein solides Fundament ist schon da. Aber die Schwierigkeiten und Überlegungen muss man sich im Voraus verinnerlichen, so z. B. Verhaltensregeln usw.

Da ein Forum von den Mitschreibern lebt, möchte ich hier alle herzlichst einladen sich anzumelden und mitzureden. Als netten Nebeneffekt würdet ihr mir auch die Möglichkeit geben, mir dieses Forum für IKT als Leistungsnachweis anrechnen zu lassen.

Danke und viel Spass!

Howdy

Montag, 5. November 2007

Serious Games

Serious Games: Das ist nicht in etwa ein Spiel bei dem es hart zur Sache geht und man in der Realität viel verändert und Risiken eingeht. Nein! Es geht viel mehr darum, dass die Spiele (aufm PC) ein "ernsthaftes" Thema haben!

Als Beispiele haben wir uns eine Wirtschaftssimulation angesehen, bei welcher man die Rolle des Betriebsleiters übernimmt und dann seine Firma durch vier Geschäftsjahre begleiten und führen muss. Ein anspruchsvolles Spiel, realitätsnah. Die Arbeiter werden an verschiedene Maschinen gestellt und wenn einer unterfordert ist und seine Effizienz sinkt, dann muss man sich schon gut überlegen, wie lange man welchen Arbeiter an welcher Maschine schmachten lassen will

Weiter haben wir ein kostenloses Spiel kennen gelernt, bei welchem wir in die Rolle eines Teamleiters von einem Entwicklungshilfe-Team schlüpfen. Der Unterschied zu dem oben genanntem Spiel ist, dass es hier mehr um Jump 'n Run geht und in den Zwischensequenzen mehr über Entwicklungshilfeproblematik was gelernt wird. Konkret heisst das, ma fliegt einen Helikopter und versucht bestimmte Gebiete zu fotografieren.

Als letztes haben wir uns ein Spiel angeschaut, wo man in die Rolle von einem Reporter schlüpft, der sich mit der Nahost-Krise in Israel und Palästina beschäftigt. Von den drei Spielen war das bei weitem das anspruchsvollste. Man unterhält sich mit den anderen Charakteren und muss dann seine Zeitungsartikel über das Geschehene verfassen. Es werden also nicht nur die Problematik behandelt, sondern auch noch die entsprechenden journalistischen Fähigkeiten geschult.

Unten der Trailer dazu!



Einmal was Anderes, als 08/15-Spiele sonst so zu bieten haben. Leider gibt es nicht zu allen Fächern passende Spiele. Da hat man Pech gehabt oder muss sich daran machen selbst eins zu programmieren.

Howdy